Email Marketing ist immer noch einer der besten Wege um seine Zielgruppe zu erreichen und eine klare Botschaft zu kommunizieren. Zudem ist es kostengünstig und der Erfolg leicht messbar.
Newsletter? Oh nein… sofort löschen? Jeder kennt diese Newsletter mit uninteressantem Inhalt, die sofort gelöscht werden. Um nicht im Papierkorb zu landen, ist es daher sehr wichtig, einige Punkte zu beachten:
One fits all? Das hat noch nie zugetroffen. Vielmehr wird der Anspruch an individualisierten Nachrichten mittels Email immer höher.
Dank Automatisierungs- und Newsletter-Tools können Unternehmen diesen Ansprüchen heute auch gerecht werden. Als Sender ist es daher enorm wichtig, den Empfänger so gut als möglich zu kennen – was braucht er, wer ist er, wohin will er?
Je abgestimmter die Email-Benachrichtigung, desto erfolgreicher Ihr Email-Marketing. Wie das funktioniert? Lesen Sie weiter…
Es kann daher nicht ein „richtiger Zeitpunkt“ definiert werden. Der einfachste Weg festzustellen, wann der richtige Zeitpunkt für Ihr Unternehmen ist, ist testen. Aber es geht nicht nur um die Uhrzeit!
Vielmehr kommt es auf den Empfänger an, wann er einen Newsletter mit bestimmtem Inhalt bekommen soll. So ist er nach einem einzigen Besuch auf Ihrer Webseite wahrscheinlich noch nicht bereit, ein Produkt zu kaufen, sondern benötigt zusätzliche Informationen.
Sie als Anbieter wissen die Antworten auf seine Fragen – seien Sie ihm einen Schritt voraus und bieten Sie ihm diese Informationen.
Der Aufwand von Email-Aussendungen darf nicht so hoch sein, dass pro Monat nur ein Email versendet werden kann. Eine automatisierte Versendung abhängig von Reaktionen und Aktionen der Leser ist notwendig.
Solche automatisierten Emails können schon sehr einfach mithilfe von Automatisierungstools angelegt werden. Eine ganze Reihe an Nachrichten (ein sogenannter Workflow) hilft Ihnen, die Schlagzahl zu erhöhen und somit eine höhere Conversion zu erlangen.
Das erste, was der Empfänger sieht, ist der Betreff der Nachricht. Dieser muss fesselnd sein und Neugier wecken. Neben dem Betreff ist auch der Absender und, je nach Klient, ein Vorschautext ersichtlich.
Oft wird auf diesen so wichtigen ersten Eindruck vergessen. Haben Sie diese erste Hürde geschafft und die Nachricht wird geöffnet, sollte das erste eine interessante und persönliche Ansprache sein. Nutzen Sie alle Informationen, die Sie über Ihre Leser haben – Namen, Wohnort, Interessen, Kaufverhalten…
Der Inhalt entscheidet jetzt darüber, ob sich der Leser abmeldet, weiterliest oder kauft. Verzichten Sie auf lange Romane und gehen Sie direkt auf die Probleme und Interessen des Lesers ein. Animieren Sie die Leser, auf Ihrem Blog oder der Webseite weiterzulesen, ein Whitepaper herunterzuladen etc.
Der Newsletter sollte nur einen Vorgeschmack geben und den Leser neugierig machen. Der Inhalt sollte zu 90% aus hilfreichen Informationen und nur zu 10% aus Eigenwerbung bestehen.
Wie geht es weiter? Bieten Sie den Lesern einen weiteren Schritt an. Links zum Weiterlesen sollten in jedem Abschnitt vorhanden sein.
Ein herausstechender Button sollte auf jeden Fall enthalten sein – aber konzentrieren Sie sich auf einen Call To Action, für ein Angebot, dass Ihnen am wichtigsten ist. Sonst könnte der Newsletter schnell überladen wirken.
Ein Layout, das sich automatisch der Bildschirmgröße anpasst, muss heute Standard sein. Mehr als die Hälfte der Newsletter-Öffnungen gehen auf mobile Geräte, wie Smartphones oder Tablets, zurück.